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Don
Quijote
Zur
Geschichte:
Vor mehr als
dreieinhalb Jahrhunderten lebt
Don Quijote
"irgendwo" in der Mancha in
Spanien. Dort
verschlingt er einen Ritterroman nach dem anderen, bis er schließlich verrückt
wird und glaubt, dass er selbst ein fahrender Ritter sei. So kommt es eines
Tages zu einem ersten Ausritt mit seinem
Pferd
Rosinante. Alles was er sieht, bringt er in Zusammenhang mit dem
Rittertum,
obschon dieses schon seit einiger Zeit nicht mehr aktuell ist. Eine einfache
Schenke wird in seinen Augen zu einer
Burg und die
Dirne die davor steht, wird zum Burgfräulein. Nach seinem ersten Ausritt
rekrutiert er dann einen Schildknappen, der ihn während der folgenden Abenteuer
begleiten wird. Dieser Schildknappe heißt Sancho Panza, wohnt im selben Dorf und
ist nicht eben der Hellste. In Ermangelung eines Pferdes begleitet er Don
Quijote auf einem
Esel. Die
beiden ziehen durch die Städte und Dörfer Spaniens und schließlich durch die
ganze Welt. Überall jagen sie ihren Hirngespinsten nach, wo immer sie
auftauchen, rühren und erheitern sie die Gemüter durch ihre Abenteuer.
Dulcinea ist
die Angebetete von Don Quijote. Er hat sie zwar nie wirklich gesehen, aber da
ein richtiger Ritter eine Angebetete braucht, braucht auch Don Quijote eine
solche. Alles was er tut, tut er für sie. Als er zum Beispiel einen Zug von
Gefangenen befreit, verlangt er als Dank, dass alle zu Dulcinea gehen und ihr
von seinen Taten, die er ihretwegen vollbracht hat, berichten sollen.
Das bekannteste
Abenteuer ist zweifellos dies, in welchem Don Quijote anstelle von Windmühlen
Riesen sieht und diese zu bekämpfen versucht, was natürlich nicht glücklich
ausgeht. Dass er diesen Kampf verliert, schreibt er bösen Mächten zu.
Don Quijote
gibt sich den Übernamen "Der Ritter von der traurigen Gestalt".
Michaela L. (A - 15
Jahre) |